Armenien

Welcome to Armenia

Nachdem wir uns in Tiflis wieder gut mit Hundefutter, Kaffee etc eindecken konnten, haben wir im Overland Haven etwas gechillt. Dann gings an die Grenze. Aus und Einreise gingen recht flott. Nun sind wir in das Land der 1000 Kirchen eingereist. Wir sind gespannt, was Armenien für uns bereithält.

Kloster am Berg

Wie kommt mann denn dahin? Der Weg ist grad nicht so mein Fall aber schön ist es auch von Oben

Am Drachenfelsen

Leider kann ich das Theaterstück von meiner 💚zens Freundin nicht besuchen. Wir campen aber am Drachenfelsen und denken fest an Carina. Hier in Armenien ist die Landschaft märchenhaft. Schakale singen uns in den Schlaf und Kirchen kleben unerreichbar am Felsen

Trchkan Wasserfall

Wie aus dem Märchen.

Gjumri

Heute sind wir über Gjumri nach Dashtadem gefahren. In Gjumri überrascht uns erst die Architektur des "the iron fountain". Seit dem heftigen Erdbeben von 1988 steht rund herun kaum noch etwas, die Stadt ist etwas südlicher gezogen. In Gjumri sehen wir immer wieder Zeitzeugen an dieses schreckliche Zeit. 

Weiter geht es zu der zweiten Mother Armenia und dem Black Fortress, dass von der Festung zum Konzertsal umgewandelt wurde. Upcycling auf Armenisch. In Dashtadem kommt mit der alten Burg das Seidenstrassen- feeling wieder voll auf seine Kosten.

Sternetreffen in Jerewan

So spontan ist es uns am Liebsten. Gemeinsam gehen wir lecker armenisch essen und plaudern über vergangene und zukünftige Abenteuer.

Am Wochenende ist der Parkplatz nicht die beste Option in Jerewan, da viele Einheimische zum Vergnügungspark kommen. 😂

Wir stehen ganz oben auf dem Berg in Sichtnähe zur Mother of Armenia. 

Jerewan eine Stadt mit sehr viel Kunst. Mir hat der Löwe gefertigt aus alten Autoreifen und der Pinguin am besten gefallen.

Mount Aragts

Jeyy, ich habs gschafft (eh und bin jetzt ganz schön geschafft). Direkt unterhalb des Kari Lakes hat es noch einen zweiten kleineren See, hier konnten wir direkt am dem parken. Von hier hat sind es aber noch ein paar Meter mehr bis auf den Gipfel. Die Luft auf 3200m ist doch etwas dünner. Dank einem Regentag gewöhnten wir uns aber schnell an die Höhe. Der Weg zum Gipfel ist steinig und oft ist es nicht ganz klar wo es lang geht. Wir versuchen erst über die Krete im Osten hochzuwandern. Mit Hund und mir, die ich nicht so kletterfreudig ist, ändern wir bald die Route queren Steinfelder und nehmen den deutlich besser erkennbaren Weg im Westen. Nach 5 Stunden haben wir es endlich geschafft.

Radio Optical

Ein verlassener Ort mal aus der . Einst hat das Rot54 wichtige Entdeckungen gemacht und wurde streng bewacht. Unvorstellbar als unwichtige Person durch die Räume zu gehen, ans Schaltpult zu sitzen oder zu den Spiegeln hochzuklettern. Heute ist nur noch ein einsamer Wachmann am Eingang und lässt sich den Besuch gut bezahlen, denn eigentlich darf man ja nicht rein, aber....

The Black Wall

Vom Atparan Reservoir brechen wir zu the Black Wall auf. Imner wierder aufs Neue überrascht uns Armenien sehr possitiv.

3G

Gradios, grossartig, gastfreundlich. So könnte man den 3G Camping auch beschreiben. Wir kommen gerne wieder.

Gekhard

Die Kirche hatte uns schon vor 5 Jahren extrem begeistert.

Symphonie of Stones

Wir stützen die Wand von der Symphonie of Stones professionel ab. Falls jemand Zeit hat darf er uns ablösen🤣

Einführung eines neuen Strassenschildes

Also ich wär für ein Achtung Versinkgefahr für Füssgänger Schild 🙃

Wir geniessen die Natur rund um das Azat Reservoir.

Angels Canyon

Da Martin auch in den Canyon durfte ist nun amtlich bewiesen dass er nicht nur ein Bengel  ist.😇  Wieder einmal überrascht uns Armenien sehr positiv.

Zorats Karer

Auf der linken Seite der Strasse Kunst,, gratis. Auf der rechten Strassenseite Eintritt für Steine aus der Bronzezeit.  Muss nicht alles verstehen🫠

Shaki Waterfall

Wenn auch touristisch doch sehr schön.

Frisch gebadet

Das Wasser ist nicht super heiss dafür aber der Pool recht sauber.  Im Sprudelwasser baden mal was anderes.

Fondue geht immer

Auf den Pass schmeckt es im Nebel noch grad ein ticken Besser. Wir haben Besuch von Jonathan Duca der mit seiner Katze um die Welt reist.  Eine Lebensbejende Person. Wenn sein Schicksal interessiert mehr unter travel.with.my.cat-Jonathan Duca