Wir treffen Gabi, Manfred und Ben wieder. Gabi kocht ein herliches Abendessen hmmn war das fein.
Mit der kleinen Fähre am Seilzug geht es über den Kanal. bis 15 t nehmen sie mit. Schon etwas mulmig aber einfach jeyyy. Wir geniessen die Fahrt.
Gabi. Manfred und Ben schicken ihren Standort und so geniessen wir unser ersten Abend in Grichenland am Strand mit Feuer. es könnte grad kaum schöner sein
Wärend wir am Strand von Kanali spazierten, kann die Wäsche trocknen. Wir stehen neben der Mangobar, im Sommer wird da echt was los sein. Jetzt aber sind wir ganz alleine. Wir geniessen die Musik der Wellen und werden wohl noch ein Fondue machen. Morgen geht es weiter durch den Unterwassertunel.
Erst fahren wir durch den Unterwassettunel. Auf der Insel Lefkada gibt es für uns alte Windmühlen, Kloster, blaues Meer mit sauberen Strand und Sonnenschein.
Eine kleine Bucht ganz für uns alleine. Sonnenschein und ..... Es ist ein Traum.
Wir fahren heute viele kleine Strässchen und kommen an der verlassenen Stadt Plagia vorbei. Nach dem Erdbeben würde das Dorf verlassen.
Am Abend haben wir erneut einen Traumplatz
Wo geht es weiter
Mit der Fähre geht es nach Patras. Plötzlich hat es viele Menschen, wir sind es uns nicht mehr gewohnt. Beim Einkaufen hat es organisierte Bettler, wir erledigen nur das Wichtigste. Leider dunkelt es schon bald ein. Wir schaffen es grad noch noch bei Licht aus der Stadt raus. Der heutige Nachtplatz ist nicht der Beste. Morgen werden wir wohl früh weiterfahren.
Wo gehts den nun schon wieder hin scheint Safi zu denken. Kaum da liebt sie den Platz genau so wie wir. Nur, dass wir keine Löcher budeln. Etwas später kommt noch ein belgisches Pärchen, dass sich auch eine längere Auszeit gönnt. Auch sie wollen nach Zentralasien. Bei Bier und Feuer quatschen wir noch bis tief in die Nacht.
Beeindruckend wo die Olympischen Spiele ihren Anfang her haben. Zeus und die Gottin Hera haben hier auch ihre Spuren hinterlassen. Sogar die Siegesgöttin Nike hatte hier ihren Platz. Und noch immer wird hier von hier die Flamme von Olympia in die Welt getragen.
Auch wenn wir beim Betrachten der Ruinen witzeln und sagen, dass da wieder keiner nach den Spielen die Steine aufgeräumt hat sind wir sehr fasziniert. Mit den Jahren und Erdbeben, sind halt die Tempel und Säulen eingefallen.
Noch ganz im Olympia ... sehen wir überall kleine Ruinen. Auf unserem Weg zu den Neda - Wasserfällen taucht immer wieder der Wegweiser Apollo-Thempel auf. Plötzlich stehen wir direkt davor. Respektive vor einem riesen zirkusähnlichen Zelt. Wenn wir schon da sind wagen wir eingn Blick hinein und wow. Das haut uns dann schon grad chli aus den Socken. Im Zelt ein grosser Kran und ein nahezu wiederaufgebauter Tempel.
Nun aber weiter zu den Wasserfällen der Neda. Die Strasse soll laut Berichten nicht grad gut sein.Wir lassen uns überraschen
Die Neda Wasserfälle, zwei von drei können wir besuchen und mitten Dezember sogar baden. Die Anfahrtsstrasse ist zwar steil, aber gut machbar.